Olsenbande Junior (Olsen Banden Junior)
Englischer Titel: Olsen Gang Junior
Originaltitel: Olsen Banden Junior
Alternative Titelvarianten:
Olsen Banden Junior | Olsenbande Jr. | Olsen-banden Junior
Komödie – Dänemark
Produktionsjahr: 2001
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Peter Flinth
Buch: Lars Mering, Anne-Marie Olesen
Musik: Søren Hyldgaard
Olsenbande Junior
Filmbeschreibung:
DVD vom Fernsehen Kopenhagen 1958. Egon hat wie immer einen Plan. Egon: »Ich brauche ein Stück alten Käse, ein bißchen Juckpulver, einen edlen Nadelstreifenanzug.« Wer sonst als jedermanns Liebling Egon Olsen könnte mit solch einer Liste kommen. Egon hat immer einen Plan, der die einfachsten Dinge benötigt, aber die kompliziertesten Methoden kombiniert. So ist er schon in seiner Kindheit gewesen, wie man es im fünfzehnten und letzten Teil der Olsenbandenserie sehen kann. Hier trifft man die drei Gangmitglieder Egon, Benny und Kjeld und die unentbehrliche Yvonne im Jugendalter.
Egon kommt gerade aus dem Hausarrest im Kinderheim. Seine treuen Freunde, der optimistische Benny und der immer besorgte Kjeld, warten schon am Tor, um ihren brillanten Freund wieder in der Freiheit zu begrüßen. Und der enthüllt ihnen auch sofort seinen Plan: Er hat den Entschluß gefaßt, sich adoptieren zu lassen. Nicht von irgendwelchen alten Mittelklasseeltern. Nein, es müssen schon Millionäre sein. Natürlich hat sich Egon bereits brauchbare Kandidaten ausgesucht, um sich selbst in einen Millionärssohn und seine Freunde in die Freunde des reichen Jungen zu verwandeln. Mit jener fast schon legendären Schlauheit und mit Hilfe obiger Mechanismen schafft es Egon sogar, die Elternkandidaten zu überzeugen, sich ihn aus den im Kinderheim lebenden Jungs auszuwählen und zu adoptieren. Gutgelaunt und in Erwartung eines luxuriösen Lebens steigt er in den Fond des Jaguars. Nur allzuschnell entdeckt er, daß die nette Millionärsmama und der Papa in Wirklichkeit Herr Hallandsen und seine weibliche Gehilfin Doktor Rakowski sind. Sie haben dem Direktor des Kinderheims eine Million Kronen gezahlt, um Egon mit der ersten bemannten Rakete ins Weltall zu schicken. Hallandsen, Chef der Skandinavischen Raketenfabrik, in der normalerweise Feuerwerksraketen produziert werden, ist Vater dieses ambitionierten, strenggeheimen Projektes. Und er überzeugt den Aufsichtsrat, daß Egon Olsen das perfekte Versuchskaninchen sei, da es sich bei ihm um ein völlig unbedeutendes Individuum handle, das niemand vermissen wird. Aber Benny und Kjeld vermissen Egon. Der schafft es, Hallandsens Sicherheitschef, den schlagkräftigen und aufgeblasenen Major Schröder, auszutricksen. Wiedervereint gehen der sich belogen und betrogen fühlende Egon und seine beiden treuen Freunde auf das Ziel los. Jetzt wollen sie die eine Million Kronen bekommen, die Hallandsen in einem roten Attachékoffer aufbewahrt. Der skrupellose Fabrikchef hat seinerseits allerdings kein Interesse daran, sein teures Versuchskaninchen zu verlieren. Die Jagd beginnt, die Konfrontation ist unvermeidlich. Alles ist minutiös geplant und läuft hervorragend, wenn da nicht der Unsicherheitsfaktor Kjeld wäre. Als der sieht, daß seine angehimmelte Yvonne mit einem anderen Jungen flirtet, schwört er die Gefahr herauf, alles zu ruinieren. Egon fühlt, daß er von Amateuren, Gesindel und Kindsköpfen umgeben ist, und muß sich jetzt weitere brillante Pläne einfallen lassen, um an das Geld und aus der Rakete zu kommen. Die steht schon zum Countdown bereit, doch Egon kombiniert. Egon: »Wir brauchen eine Bowlingkugel, eine Kneifzange, ein Stück Kreide, einen Bambusstab, zwei Signalflaggen, eine leere Dose, einen Zehner, eine Schubkarre. Alles klar?«
Darsteller der Jungenrollen
Aksel Leth
(Egon Olsen)
Geburtstag: 30.05.1988

Alter des Darstellers:
ungefähr 13 Jahre
Geburtstag: 07.07.1986

Alter des Darstellers:
ungefähr 15 Jahre
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Freitag, 2. April 2004, 19.25 Uhr, Ki.Ka.
Sonnabend, 15. Mai 2004, 12.20 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 1. Januar 2005, 15.40 Uhr, MDR
Freitag, 25. Februar 2005, 19.25 Uhr, Ki.Ka.
Freitag, 29. Juli 2005, 8.30 Uhr, SWR
Sonntag, 21. August 2005, 17.00 Uhr, Ki.Ka.
Sonntag, 28. August 2005, 14.30 Uhr, RBB
Sonntag, 5. Februar 2006, 8.40 Uhr, HR
Montag, 1. Mai 2006, 6.25 Uhr, NDR
Mittwoch, 24. Mai 2006, 13.45 Uhr, SRF 1
Sonntag, 8. Oktober 2006, 10.05 bis 11.30 Uhr, SRF zwei
Freitag, 2. März 2007, 19.25 bis 20.55 Uhr, Ki.Ka.
Sonnabend, 14. Juli 2007, 8.10 bis 9.30 Uhr, MDR
Freitag, 7. März 2008, 19.25 bis 20.55 Uhr, Ki.Ka.
Sonntag, 6. Juli 2008, 14.40 bis 16.00 Uhr, Ki.Ka.
Sonntag, 20. Juli 2008, 13.15 bis 14.45 Uhr, RBB
Sonnabend, 29. November 2008, 8.15 bis 9.45 Uhr, MDR
Sonntag, 28. Juni 2009, 14.00 bis 15.20 Uhr, RBB
Sonnabend, 22. August 2009, 10.15 bis 11.35 Uhr, BR
Sonntag, 21. Februar 2010, 14.15 bis 15.45 Uhr, Ki.Ka.
Freitag, 25. März 2011, 19.30 bis 20.50 Uhr, Ki.Ka.
Sonntag, 7. August 2011, 14.20 bis 15.40 Uhr, RBB
Freitag, 23. September 2011, 19.30 bis 20.55 Uhr, Ki.Ka.
Sonnabend, 24. März 2012, 8.05 bis 9.25 Uhr, MDR
Donnerstag, 17. Mai 2012, 8.55 bis 10.15 Uhr, BR
Freitag, 17. August 2012, 19.30 bis 20.50 Uhr, Ki.Ka.
Sonnabend, 13. Oktober 2012, 8.00 bis 9.20 Uhr, MDR
Sonnabend, 23. Februar 2013, 15.00 bis 16.25 Uhr, Ki.Ka.
Sonntag, 28. April 2013, 14.05 bis 15.30 Uhr, RBB
Donnerstag, 9. Mai 2013, 8.55 bis 10.15 Uhr, BR
Sonnabend, 13. Juli 2013, 8.05 bis 9.25 Uhr, MDR
Sonntag, 19. Januar 2014, 14.10 bis 15.30 Uhr, RBB
Freitag, 14. Februar 2014, 19.30 bis 20.55 Uhr, Ki.Ka.
Sonnabend, 29. März 2014, 7.35 bis 8.55 Uhr, MDR
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